Nach bisherigem Ermittlungsstand beschädigte der Randalierer wahllos vier Autos. „Bei Eintreffen der Polizeikräfte zeigte er sich verbal sowie körperlich sehr aggressiv und spuckte einen Polizisten an“, heißt es aus dem Präsidium. „Daraufhin wurde er zu Boden gebracht. In der Folge beleidigte er weiterhin eine Polizistin.“
Wegen einer leichten Verletzung, die sich der 29-Jährige im Rahmen der Widerstandshandlung zugezogen hatte, wurden Rettungskräfte der Feuerwehr hinzugezogen. Sie brachten ihn für eine ambulante Behandlung in ein Krankenhaus. Nach der Untersuchung überstellten ihn Polizeibeamte in das Gewahrsam.