Fußball-Bezirksliga Neuer Kader des FSV Vohwinkel hat deutliche Konturen

Wuppertal · Der Fußball-Bezirksligist FSV Vohwinkel treibt seine Kaderplanung für die Saison 2024/2025 voran. Die Wuppertaler melden 15 Vertragsverlängerungen aus dem aktuellen Aufgebot.

FSV-Trainer Marc Bach (li., Archivbild).

Foto: Dirk Freund

Dabei handelt es sich um die Torhüter Björn Heußen und Torben Jörges, Mannschaftskapitän Frederic Lühr sowie Tobias Orth, Nik Niewalda, Denis Arslan, Henock Manata, Niklas Dörrier, Luis Fritzsch, Jonas Schneider, Deyar Janko, Tim Zemlianski, Phil Ketzscher, Niklas Stolle und Leon Kriescher.

Mit Teunis Michaelis und Ercan Akhan laufen die Gespräche. „Bei Michaelis gibt es noch studienbedingte Themen zu klären und bei Ercan Akhan gibt es die Zusage, dass Ercan nur bei einem Angebot aus der Oberliga oder der Regionalliga den FSV Vohwinkel verlassen würde. Ein Wechsel zu einem anderen Bezirksligisten oder in die Landesliga kommt für ihn nicht in Frage“, so der FSV. „Nachdem die Gespräche mit den bisherigen Kaderspielern weitestgehend abgeschlossen sind, beginnen parallel dazu die Gespräche mit potenziellen Neuzugängen.“ Die sportliche Leitung des FSV hofft, zeitnah Ergebnisse vermelden können.

Urgestein Benjamin Cansiz beendet seine Karriere am Saisonende und steht schon in der Rückrunde nur noch im Notfall zur Verfügung. Torhüter Nils Ole Engels möchte mehr Spielpraxis erhalten und hat mitgeteilt, dass er den Verein am Ende der Saison gerne verlassen würde, um woanders Stammspieler zu werden. Auch Niklas Burghard wird am Ende der Saison 2023/24 seine Zelte in der Lüntenbeck abbrechen und den FSV nach einer Saison wieder verlassen.

Der Sportliche Leiter Peter Jansen: „Wir sind mit dem aktuellen Stand der Vertragsgespräche sehr zufrieden und freuen uns sehr darüber, dass wir bis auf Benjamin Cansiz, Nils Ole Engels und Niklas Burghard alle Spieler bei uns halten können. Die meisten Gespräche mit unseren Jungs waren sehr schnell abgeschlossen; das spricht für unsere positive Entwicklung sowie für den eingeschlagenen Weg. Die Jungs sind im Laufe der Saison immer mehr zur Einheit geworden; das hat sich in allen Gesprächen gespiegelt. Wir gehen jetzt mit einem guten Gefühl in die Gespräche mit den potenziellen Neuzugängen, damit wir die Kaderplanung schnellstmöglich abschließen können.“