Carsten Gerhardt, Vorsitzender der „Wuppertalbewegung“: „Wir sind trotz der starken Baukonjunktur in 2019 und 2020 rund zehn Prozent unter den bewilligten Kosten geblieben. Dies ist insbesondere erfreulich, da die ersten Ausschreibungsergebnisse für die Trasse noch über fünf Millionen gelegen hatten. Durch zweimaliges Aufheben der Ausschreibungen und Neuausschreiben konnten die Kosten deutlich gesenkt werden, ohne jedwede Abstriche am Leistungsumfang. Wir danken den Baufirmen für ihre Kostentreue und all unseren Mitgliedern und Unterstützern.“
Das nun nicht ausgeschöpfte Fördergeld will der Verein stattdessen für einen Verkehrsübungsplatz an der Nordbahntrasse investieren. Die Gespräche dazu laufen bereits.