Ab dem 21. März Projekt „DigiTal Zwilling“: Hochwasser im Fokus

Wuppertal · Wie können smarte Technologien im Katastrophenschutz helfen? Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2025 lädt das „Competence Center Smart City“ ins „smart.lab“ im Wuppertaler Hauptbahnhof zu einem Monat mit Vorträgen und einer Ausstellung rund um das Thema Hochwasser- und Katastrophenschutz ein.

Das „smart.lab“ am Hauptbahnhof.

Foto: Stadt Wuppertal

Im Mittelpunkt steht das „Smart City“-Kernprojekt „DigiTal Zwilling“. Die Ausstellung wird am 21. März um 14:30 Uhr von Dr. Christine Pohl, der fachlichen Leiterin des Projekts, eröffnet. Sie gewährt Einblicke in die Entwicklung des „Urbanen Digitalen Zwillings für Wuppertal“, einem interaktiven Modell der Stadt. Christine Pohl wird über die Funktionalitäten und über sogenannte Fachzwillinge, thematische Einheiten im „DigiTal Zwilling“, referieren und im Hinblick auf das Fokusthema Hochwasserschutz den Schwerpunkt auf den Klimawandel legen.

Bis zum 14. April 2025 wird das Projekt die Möglichkeiten moderner Technologien im Hochwasserschutz vorstellen. In Vorträgen können Wuppertalerinnen und Wuppertaler erfahren, welche Schutzmaßnahmen in der Stadt bereits umgesetzt wurden und wie sie selbst zur Vorsorge beitragen können. In virtueller Realität können mögliche Hochwasserszenarien erlebt sowie die Funktionsweisen und Anwendungsgebiete von Bodenfeuchte- und Pegelsensoren erkundet werden.

An den Vortragsnachmittagen öffnet das smart.lab bereits ab 14 Uhr. Davor und danach sowie während der regulären Öffnungszeiten (montags von 10 bis 16 Uhr) kann die Ausstellung erkundet werden. Weitere Informationen gibt es unter smart.wuppertal.de. Zu den einzelnen Vortragsterminen wird um eine Anmeldung per E-Mail gebeten an smart@stadt.wuppertal.de