„In höchstem Maße bedauerlich ist, dass die Steuereinnahmen der Stadt, welche durch die Wuppertaler Bürger erwirtschaftet wurden, der scheinbaren Unfähigkeit Einzelner zum Opfer fallen“, so der Vorsitzende Michael-Georg von Wenczowsky.
Und weiter: „Absolut absurd ist in diesem Zusammenhang die Rücktrittsforderung der FDP gegenüber Dr. Köster. Wichtig ist, die Gründe für die Misswirtschaft bei den städtischen Bühnen aufzuklären und die Wahrheit dem Bürger nicht vorzuenthalten. Was ist bitte die Intention der FDP? Sorge um die Bühnen oder die Stadt sind es wohl kaum, sonst wäre die Forderung nach einem wirksamen Controlling in der Stadt und bei deren Töchtern angebracht gewesen. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion fordert die Verwaltung auf, dieses wirksame Controlling endlich einzuführen und die Vorfälle lückenlos aufzuklären.“