Döppersberg (K)ein Ende in Sicht?!

Wuppertal · Immer noch gesperrt ist der Weg zwischen neuem Döppersberg und Köbo-Haus, auf dem man zur Brücke am Wall oder zur Sparkasse gehen könnte.

Die Bauarbeiten laufen (schleppend).

Foto: Wuppertaler Rundschau

Die Stadt ist zwar mit all ihren Arbeiten fertig, beim Investor Signature Capital, der das Köbo-Haus gekauft hat, gibt es aber nach wie vor statische Probleme mit der Unterkonstruktion des Weges.

In der Döppersberg-Kommission, wo Baudezernent Frank Meyer über das offenbar endlose Problem informierte, fragte Klaus Lüdemann (Grüne), ob der Weg wenigstens zu Weihnachten offen sein werde. Meyer: „Zu dieser Behauptung würde ich mich nicht versteigen.“