VHS: Politische Runde startet ins erste Halbjahr 2017 Trump, Erdogan, Le Pen...
Wuppertal · ... diese Namen bestimmen das neue Programm der Politischen Runde in der Volkshochschule, das am 6. Februar 2017 startet.
Doch nicht nur um Analysen über Figuren der Zeitgeschichte, die in diesem Jahr problematische Kapitel der Weltpolitik aufschlagen könnten, geht es: Darüber hinaus Themen sind die Gesundheitspolitik, Attentäter in der Geschichte, katholische Parallelwelten und die spannende Frage, wer das Geld regiert.
Noch ein paar Beispiele gefällig? Der Berliner Historiker Professor Wolfgang Wippermann fordert: "Weg mit den Vorurteilen und Stigmatisierungen gegenüber Sinti und Roma!" Und zwar europaweit. "Pulverfass Jordanien" — so der Titel eines Abends mit dem Kölner Journalisten Mathias Gerner, der das Bild eines Landes zeichnet, das wie kaum ein zweites für Stabilität in der Krisenregion Nahost steht.
Und in Deutschland? Der WDR-"Radiophilosoph" Wolfram Wiebicke hat sich auf den Weg gemacht durch "Ein nervöses Land." Er bietet Portraits von Menschen, die es nicht beim "Besorgt-Sein" lassen, sondern konkret anpacken und Verantwortung übernehmen wollen für Gemeinwohl und nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft. Und darin neue Lebensqualität für sich selbst entdecken. Sein Motto: Engagieren statt schimpfen.
Los geht's am 6. Februar 2017, wie immer montags um 19.30 Uhr im VHS-Gebäude, Auer Schulstraße 20, mit "Trump & die Frage nach der Weltsicherheit": Zu Gast ist der Journalist und UN-Korrespondent Andreas Zumach.
Das Programm gibt es (nicht nur) in der VHS sowie auch im Netz unter https://www.bergische-vhs.de/download/20171.pdf