Kunstwerk Friedrich Engels prangt in der Bergischen VHS

Wuppertal · Andreas M. Wieses Friedrich-Engels-Gemälde hängt noch bis zum 28. November 2020 über dem Forumseingang an der Auer Schulstraße.

Das Werk von Andreas M. Wiese.

Foto: Andreas M. Wiese

Das Engelsjahr 2020 ist für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wuppertal und somit auch für die Bergische Volkshochschule etwas ganz Besonderes. Aus diesem Grund widmet sie einen Teil ihres Jahresprogramms dem selbst gewählten Thema „Engels für alle“. Flankierend zu diesen Sonderveranstaltungen wird das Gebäude an der Auer Schulstraße 20 in Wuppertal nun gleich auf zweierlei Weise künstlerisch bereichert.

Die VHS ist stolz darauf, das „offizielle“ Engels-Porträt von Andreas M. Wiese temporär in ihren Räumlichkeiten präsentieren zu dürfen. Direkt über dem Eingang des Forums im Erdgeschoss prangt noch bis zum 28. November 2020 das Kunstwerk des Wuppertaler Malers. In einem Online-Fragebogen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich dazu zu äußern, für wie wertvoll sie das Porträt halten. Die Auswertung der Umfrage wird vom Neuen Kunstverein Wuppertal Anfang 2021 veröffentlicht. Sollte sich herausstellen, dass die Mehrheit der Befragten es für wertlos hält, wird das Kunstwerk übermalt.

Wer vor Ort ist, hat zudem die Gelegenheit, ab Einbruch der Dunkelheit die Lichtinstallation von Kai Fobbe, André Poloczeck und Dr. Detlef Vonde zu bewundern, in der Friedrich Engels noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise beleuchtet wird. Sie wird über den Eingang des VHS-Gebäudes an der Auer Schulstraße 20 projiziert, ist ebenfalls frei zugänglich und jeden Abend zu sehen, bis sich Engels‘ Geburtstag am 28. November 2020 zum 200. Mal jährt.

Aktuelle Informationen zu allen Engels2020-Veranstaltungen gibt es online unter www.engels2020.de