Störstein in Sparkassenfiliale am Islandufer „Bobby Biber“ wartet auf Wasser-Einsatz
Wuppertal · Seit einer Woche hat Störstein „Bobby Biber“ sein Quartier in der Sparkassen-Filiale am Islandufer aufgeschlagen.
Im Herbst wird der 400 Kilogramm schwere Stein aus Eifeler Basaltlava in der Wupper umziehen und zu ihrer Renaturierung beitragen.
Einige Störsteine haben der Wupperverband und die Stadt bereits zu Wasser gelassen. Sie dienen dazu, dass seichte Zonen im Wasser für Fische, Krebse und Insekten entstehen können.
Auf Initiative des Vereins Neue Ufer folgen jetzt Störsteine in Tierform. In Oberbarmen im Bereich Rosenau gibt es bereits „Lucky Lachs“, nun kommt durch das Sponsoring der Stadtsparkasse „Bobby Biber“ dazu. Seine Heimat wird im Herbst die Wupper am Islandufer sein, also nicht weit von seinem jetzigen Quartier entfernt. Gestaltet haben ihn Frank Beidenbruch und Eric Frank.