Grund sind vor allem die Abfallgebühren. Sind 2021 für ein wöchentliches Restmüllvolumen von 60 Litern insgesamt 270,36 Euro fällen, werden es 2022 dann 278,04 Euro sein. Leichte Steigerungen gibt es beim Abwasser, beim Trinkwasser, für das immer wieder Rohre erneuert werden müssten, und bei der Straßenreinigung.
Laut Verwaltung steigen die Gebühren in der Modellrechnung um 0,85 Prozent oder 3,59 Euro. Die Sondernutzung für Außengastronomie bleibt bis April 2022 kostenlos, auch die Bettensteuer wird bis dahin nicht erhoben.