Sparda-Musiknacht 26.000 Euro für gemeinnützige Projekte in Wuppertal

Wuppertal · Zum 19. Mal hatte die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West am 28. November 2024 die Sparda-Musiknacht in der Historischen Stadthalle Wuppertal veranstaltet. Im Mittelpunkt standen nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch die Förderung gemeinnütziger Projekte, die mit einer Gesamtspende von 26.000 Euro unterstützt wurden.

WR Sparda-Musiknacht 2024 / Vorn von li.: Sebastian Schöpper (Stiftung der Sparda-Bank West), OB Uwe Schneidewind und Hermann-Josef Simonis (Stiftung der Sparda-Bank West). Hinten von li..: Sabine Busmann (Kinderhaus Luise Winnacker), Roland Röser (Zentrum für gute Taten), Maik Ollhoff („Loch“), Kerstin Spitzl (Kinderhaus Luise Winnacker), Andreas Heimann (Orchesterakademie Sinfonieorchester Wuppertal) und Orchesterdirektor Raimund Kunze.

Foto: Stiftung der Sparda-Bank West/Falco Peters

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Hermann-Josef Simonis, überreichten die Spenden an vier ausgewählte Organisationen – das Kinderhaus Luise Winnacker, das Zentrum für gute Taten, das „Loch“ und das Sinfonieorchester.

„Die Sparda-Musiknacht vereint Kulturgenuss mit sozialem Engagement – ein Prinzip, das unserer Stiftung besonders am Herzen liegt“, erklärte Simonis. „Mit den Spenden möchten wir wichtige Projekte fördern, die unsere Gesellschaft bereichern und nachhaltig stärken.“

Die Musiknacht in der Stadthalle.

Foto: Stiftung der Sparda-Bank West/Falco Peters

Das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Dominic Limburg verzauberte die rund 1.200 Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm. Als Solistin brillierte die international renommierte Geigerin Noa Wildschut und begeisterte das Publikum mit ihrem virtuosen Spiel.