Hilfsorganisation „Wuppertaler in Not“: Immer mehr Fälle

Wuppertal · Der 1998 von den großen Wuppertaler Medien gegründete Verein „WiN – Wuppertaler in Not“ war 2024 gefordert wie nie: „Wir hatten eine Rekordflut von Hilfeanträgen, die Zahl der Fälle nimmt immer weiter zu“, so der aktuelle Vorsitzende und frühere Rundschau-Redaktionsleiter Hendrik Walder. Besonders häufig seien von den Notlagen auch Kinder betroffen.

Seit 1998 hilft „WiN“ unverschuldet in Not geratenen Menschen in Wuppertal.

Foto: WIN

Um unverschuldet in Notlagen geratenen Menschen aus Wuppertal helfen zu können, ist der Verein auch auf Spenden angewiesen – so wie die von Jürgen Gadder. Der Unternehmer hat anlässlich seines Geburtstags anstelle von Geschenken um Spenden für WiN gebeten und die eingegangene Summe verdoppelt: 4.500 Euro kamen so zusammen.

Wer auch Gutes tun will: Das WiN-Konto bei der Sparkasse lautet IBAN: DE72 3305 0000 0000 9609 30. Mehr Infos über den Verein gibt es auf www.win-wuppertal.de