Nach Angaben des DGB Wuppertal haben sich insgesamt 25 Schulklassen und Gruppen durch die Ausstellung führen lassen. Dr. Dirk Krüger, GEW-Vertreter im DGB-Stadtverbandsvorstand und Initiator der Ausstellung, zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: "Gerade die jüngsten Vorfälle in Wuppertal und anderen Städten unterstreichen die Wichtigkeit, junge Menschen mit den Erscheinungsformen des Neofaschismus zu konfrontieren und darüber aufzuklären."
Ohne Führung besuchten zusätzlich zwölf Schulklassen, Jugendgruppen und viele Einzelpersonen die Ausstellung. Damit wurden insgesamt mehrere hundert Wuppertaler Jugendliche mit den Gefahren des Neofaschismus und den Möglichkeiten der geistigen Gegenwehr vertraut gemacht.