Erneut 100.000 Jecken unterwegs

Bei strahlend blauem Himmel ist der Wuppertaler Rosensonntagszug über die Talachse gezogen. Er führte vom Hofkamp in Elberfeld bis zur Brandströmstraße in Barmen.

Die Grundschule Marienstraße mit dem Plädoyer für Toleranz und Integration.

Foto: Raina Seinsche

Die Organisatoren hofften erneut auf bis zu 100.000 Jecken - und so viele kamen auch. Nach Angaben der Polizei herrschte eine ausgelassene Stimmung. Probleme habe es nicht gegeben. "Mal waren ein paar Kinder zu wenig da, mal einige zu viel - wir haben aber alle wieder zusammengebracht. Alles blieb absolut friedlich", hieß es aus der Leitstelle.

Replik beim Wuppertaler Rosensonntagszug auf die Werbekampagne des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen: "Spitzensport nur 30 km Luftlinie von LEV entfernt - BHC, RSC, FSV, WSV."

Foto: Raina Seinsche

Mit dabei waren 20 Wagen und Fußgruppen. Höhepunkt des Zuges war der Wagen mit dem Kinderprinzenpaar Finn I. und Hannah I.

Auch bei den Fußgruppen war das Thema Verkehr beliebt.

Foto: Raina Seinsche

Die Funken-Blau-Gold nahmen sich auf ihrem Wagen thematisch der Baustellen-Problematik in Wuppertal an.

Foto: Hans Chillau

Entlang der Strecke ist wieder viel los.

Foto: Hans Chillau

Der Wagen der Kinderprinzen.

Foto: Hans Chillau

Inzwischen hat die Jury auch die besten Auftritte prämiert. Wagen: 1. Weinberger Funken, 2. Ka.Ge. Colmar, 3. Funken Blau-Gold. Fußtruppen: 1. Fidele Jungs, 2. Wupperkosaken, 3. Große Wuppertaler Damen.