Künftiger Geschäftsführer GESA-Verbund: Thunecke löst Gensch ab
Wuppertal · Die Nachfolge in der Leitung des GESA-Verbunds ist geregelt, die Gesellschaftsversammlung hat eine Entscheidung getroffen: Benjamin Thunecke löst am 1. April 2023 Ulrich Gensch, der altersbedingt ausscheidet, als Geschäftsführer ab.
Thunecke ist gelernter Verwaltungswirt und Fachmann für Finanzen sowie Betriebswirtschaft. In den vergangenen zehn Jahren war er für den Kirchenkreis Wuppertal unter anderem als Büroleiter der Superintendentin tätig. In der Kommunalpolitik engagiert sich Thunecke im Wuppertaler Stadtrat als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Thunecke wird ab dem 1. Januar 2023 in einer Übergangsphase gemeinsam mit Gensch die Unternehmen der GESA leiten und ab dem 1. April 2023 allein die Verantwortung übernehmen.
Vor über 35 Jahren als Gefährdetenhilfe Wuppertal gegründet, sind die Unternehmen der GESA mittlerweile zu einer verlässlichen Größe im Netzwerk der Sozialunternehmen der Stadt Wuppertal gewachsen. Die über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbunds unterstützen Menschen auf vielfältige Weise dabei, ihren Weg in Ausbildung und Arbeit zu finden.