Mit sieben großformatigen Roll-ups wird die Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst thematisiert. „Die Messerattacke auf eine Mitarbeiterin des Hauses der Integration hat gezeigt, welchen Angriffen Beschäftigte im öffentlichen und privaten Sektor ausgesetzt sein können“, so der DGB.
Er macht sich stark für mehr Respekt gegenüber Polizisteninnen und Polizisten, Feuerwehrleuten, Bus- und Bahnfahrerinnen und -fahrern, Mitarbeitern von Rettungsdiensten, Beschäftigten im Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen, bei Ordnungsämtern, Arbeitsagenturen oder Jobcentern. „Diese Beschäftigten sind oft besonderen Anfeindungen ausgesetzt“, heißt es.
Die Ausstellung wird am 29. August um 18 Uhr eröffnet.