Die nicht unumstrittene historische und denkmalgerechte Wiederherstellung ist weitgehend mit ursprünglichen Materialien und Arbeitsweisen erledigt worden. Die "Bürgergruppe", zu der eine Reihe bekannter Wuppertaler sowie Mitglieder des deutsch-russischen Wuppertaler Kulturvereins "Applaus" gehören, wird vor Ort über das Denkmal berichten: Von seinem Entstehen im Zusammenhang mit dem Rückzug Napoleons im Jahr 1814, der bürgerlichen "Eichengesellschaft", die das Ganze seinerzeit spendete — und was Preußen, Österreich und Russland damit zu tun haben.
Das "Drei-Kaiser-Denkmal" findet man, wenn man über Hofkamp, Wortmannstraße und Ziegenburg auf die Hardt hinauf geht.