Die Instandsetzung des 130 Jahre alten Bauwerks im Westen der Trasse ist die letzte Maßnahme innerhalb des Projekts Nordbahntrasse, bei der Verkehrsteilnehmer und Nutzer größere Einschränkungen hinnehmen müssen.
Laut Holger Arheit (städtischer Projektingenieur) werden das Mauerwerk aus Naturstein erneuert, schadhafte Fugen und beschädigte Steine ersetzt sowie Spritzbetonflächen instandgesetzt. Das kostet 155.000 Euro. 90 Prozent davon fördern Europäische Union und Land NRW. Ziel ist es, dass die Trasse am 19. Dezember durchgängig benutzt werden kann.
Für Fahrten zum Kalktrichterofen und zur Tennishalle wird während der Sperrzeit der Fliednerweg geöffnet. Eine ausgeschilderte Umleitung führt über Krummacherstraße und Fliednerweg.