Sie erinnert an die Menschen, die Opfer wurden – und thematisiert zugleich die anhaltende Verdrängung rechter Gewalt. Auf 188 Tafeln werden die Geschichten dieser Menschen erzählt. Ab Mittwoch, 11. März, kann die Ausstellung dann – und zwar bis zum 22. März – in der Erlöserkirche an der Stahlstraße in Wichlinghausen besucht werden.
Für Gruppen und Klassen gibt es Führungen: Kontaktdaten, Anmeldung und weitere Infos in der Diakoniekirche bei Stadtmissionar Paul-Gerhard Sinn, 0202 / 979 14 34, Mail: wsm@telebel.de, in der Erlöserkirche bei Pfarrer Jörg Wieder, 0202 ( 978 61 16, Mail: joerg.wieder@ekir.de