Leserbrief „Ideal für ein Wohn- und Geschäftshaus“

Wuppertal · Betr.: Ehemaliges Telegrafenamt, Rundschau vom 27. Juli 2024

Das Gebäude steht schon lange leer.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Seit 20 Jahren versucht man, aus dem Gebäude etwas zu machen. Allmählich entwickelt sich die Immobilie zum Schandfleck. Dabei wäre die Lage ideal für ein Wohn- und Geschäftshaus mit einem (kleinen) integrierten Supermarkt. Die Lage zwischen Nordstadt und Briller Viertel ist perfekt und fußläufige Einkaufsmöglichkeiten gibt es im Briller Viertel nicht (erst wieder Otto-Hausmann-Ring, jenseits der Nützenberger und der Bayreuther Straße).

Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, müsste man die Fassade erhalten, aber ich sehe keine Grund, warum man hinter der Fassade kein modernes Wohn- und Geschäftshaus errichten könnte. Der große, repräsentative Eingang wäre auch für einen Supermarkt ideal.

Eine entsprechende Nutzung aller Immobilien findet sich oft, etwa in Berlin, warum nicht auch in Wuppertal?

Michael Schwarz

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