"Held des Alltags" Alltags-Helden zu Besuch in Sinzig
Wuppertal · Zum Abschluss der Aktion "Held des Alltags" wurden unsere Wuppertaler Helden von Sinziger Mineralbrunnen nach Sinzig eingeladen und konnten einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen.
Zehn Helden des Alltags kürte die Wuppertaler Rundschau zusammen mit Sinziger Mineralbrunnen in den letzten Wochen für ihr herausragendes Engagement. Unter den Helden befanden sich ehrenamtliche Spielplatzwarte, Fahrradverleiher, Flüchtlingshelfer und Senioren-Stammtisch-Leiter. Jeder unserer Wuppertaler Alltagshelden bekam als Ehrung nicht nur 500 Euro und einen Kasten Sinziger Mineralwasser, sondern wurde mitsamt Begleitung zum Abschluss der Aktion zu einer Übernachtung in Bad Neuenahr inklusive Besichtigung des Betriebs von Sinziger Mineralbrunnen eingeladen.
Auch die Wuppertaler Rundschau war dabei, als der stellvertretende Produktionsleiter André Rick sieben gut gelaunte Helden und ihre Begleiter durch die Produktions- und Abfüllstätte von Sinziger Mineralbrunnen führte. "100.000 Flaschen werden hier in einer Schicht produziert", erzählt der Produktionsleiter den interessierten Helden, die sich mit gezücktem Fotoapparat und dekorativem Haarnetz durch die laute Betriebshalle führen ließen.
Insgesamt fünf Mitarbeiter sind in einer Schicht beschäftigt und beaufsichtigen die Reinigung der Plastikflaschen sowie das Befüllen, Verschließen und Bedrucken der neuen Wasser- und Limonadenflaschen von Sinziger Mineralbrunnen, erzählt André Rick weiter. "Und woher kommt das Wasser?", fragt Paul Haerens beim Betrachten der langen Flaschenreihen, die sich auf Fließbändern durch die Produktionshalle schlängeln. "Wir lagern alles in Tanks außerhalb des Gebäudes", antwortet Rick. Auch von der Tatsache, das jede PET-Flasche bis zu dreißig mal verwendet werden kann, zeigt sich die Gruppe beeindruckt.
Zum Abschluss der Besichtigung gab es neben einem sprudelnden Getränk eine Umhängetasche von Sinziger Mineralbrunnen und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Held des Alltags", bevor die Helden nach ihrem Kurzurlaub wieder in den Bus zurück nach Wuppertal gesetzt wurden. "Das war wirklich eine tolle Aktion", sagt Heldin Evelyn Miß, die als Begleitung ihren Sohn dabei hatte. Und auch Klaus-Georg Becher, der zusammen mit seiner Frau die kurze Reise antrat, kommentiert: "So etwas sieht man ja doch nicht jeden Tag."