Aktuelles aus der Gastronomie What’s new, what’s zu?

Wuppertal · Alles Mögliche aus der Wuppertaler Hochsommer-Gastronomie.

Niko, Elke und Robin Kocher (rechts) aus dem Kaufmann-Team freuen sich, dass man die warmen Gerichte aus dem Bistro der beliebten Metzgerei an der Friedrich-Ebert-Straße 46 auf der neuen Holzterrasse jetzt auch „open air“ genießen kann.

Foto: Simone Bahrmann

Heute beginnen wir mit einer „süßen Verführungsnachricht“ aus Elberfeld: In der Friedrichstraße 50 hinter der Rathaus Galerie, wo früher das Café „Lieb-stöckl“ zu Hause war, ist jetzt die junge Konditorin Luka Kannebäcker mit ihrer Tortenmanufaktur KALU am Start. Die vier Namensbuchstaben stehen, so ist auf kalu-torten.de nachzulesen, für k = kreativ, a = außergewöhnlich, l = lecker und u = unvergesslich.

Eine Außengastronomie-Nachricht gibt’s aus der Friedrich-Ebert-Straße: Vor dem Bistro der Metzgerei Kaufmann an der Hausnummer 48 lockt jetzt eine Holz-Terrasse in der Größe zweier Parkplätze, auf der man das Bistro-Angebot auch an der frischen Luft genießen kann.

Apropos Fleisch (aber nicht nur!): Unmittelbar gegenüber, an der Friedrich-Ebert-Straße 43, hat vor kurzem Beef & Co. die Türen geöffnet. Dort steht eine bunte Mischung von Burgern, Salaten, veganen Gerichten und Cocktails auf der Speisekarte.

Einige Meter weiter, an der Friedrich-Ebert-Straße 58, freut sich neuerdings die Pizzeria Teryno auf Gäste.

Frisch am Start ist außerdem die Bar-Lounge-Eatery Loge an der Bergstraße 31 ein Stück unterhalb des St. Josef-Krankenhauses.

Die Segel gestrichen hat dagegen das griechische Artemis an der Klotzbahn 20.

Ganz anders dagegen auf dem Dönberg: An der Horather Schanze 47 haben die Schwestern Francesca Woith und Sabrina Woith die (für alle offene) Gastronomie des Tennisclubs WTC übernommen: Im Woith’s gibt’s Gegrilltes, Pizza-Variationen, Pasta – und die Möglichkeit, Events zu feiern. 

Zum Schluss noch ein doppelter Sprung nach Cronenberg: An der Hauptstraße 164 bietet das Mira Mare eine interessante Mischung aus italienischen und indischen Gerichten sowie viele Burger-Varianten. Und an der Hahnerberger Straße 72 hängt am Standort des früheren Mondragon ein „Zu vermieten“-Schild.