„Basels strategische Lage am Knotenpunkt Europas macht es zum idealen Rahmen für eine Veranstaltung, die die Kraft der Musik zelebriert, Menschen über Grenzen hinweg zu verbinden“, teilte Martin Österdahl (Executive Supervisor des ESC) mit. Möglich gemacht, dass die Schweiz den 69. ESC ausführt, hat der Sieg des Sängers Nemo im Mai 2023 in Malmö.

Basel will „Grenzen überschreiten“, denn die Grenzstadt zu Deutschland und Frankreich hatte sich mit dem Motto „Crossing Borders“ beworben. Auch Lörrach auf der deutschen Seite wurde mit in die Bewerbung einbezogen. In die St. Jakobshalle passen etwa 12.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Es soll im angrenzenden Fußballstadion ein Public Viewing geben. Außerdem soll eine „Eurovision Street“ sowie eine Bühne für lokale Bands in der Baseler Innenstadt entstehen.

Ich selbst war schon einmal in Basel. Vor gar nicht zu langer Zeit habe ich mir auch das Dreiländereck mit Basel, der deutschen Stadt Weil am Rhein sowie der französischen Stadt Huningue angesehen. Das ist alles wunderbar gelegen, und ich freue mich sehr über die Entscheidung.

Vor allem freue ich mich, dass es Basel geworden ist, da ein befreundetes Paar aus dem Eurovisions-Club in Rheinfelden wohnt – und somit unglaublich nah beim Austragungsort. Sie freuen sich natürlich riesig, Und bei mir kommen tolle Erinnerungen hoch, als ich 2011 erfuhr, dass Düsseldorf zum ESC-Austragungsort gekürt worden ist und ich von Wuppertal mit der Bahn ruckzuck im ESC-Geschehen war.

Nun ist ja noch etwas Zeit bis zum nächsten Jahr, und ich werde mich nun nach einer schönen Unterkunft umsehen. Ich wünsche Euch noch einen schönen Sommer und sende musikalische Grüße, Euer Euro-Music-Peter!