Als Tochter eines aus Trapezounda (heute Trabzon, Türkei) stammenden Pontosgriechen, der als Tabakhändler erfolgreich war. Im Jahr 1958 ist sie als junge Frau alleine nach Wuppertal gekommen. Somit gehörte sie zu den ersten sogenannten „Gastarbeitern“, die ihr Glück in der Fremde gesucht haben. Eleni Pagidou war auch eine der ersten griechischen Arbeiterinnen in der Lackfabrik Herberts.
1962 heiratete sie einen deutschen Mann. Eleni Oxé war auch eine der letzten Zeitzeuginnen der Anfänge der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde in Wuppertal, die im Jahr 1962 begonnen hat. Bei der Einweihung der jetzigen „Kirche zur Lebensspendenden Quelle“ am Uellendahl am 31. März 1967 war sie anwesend, später auch Gründerin und lange Jahre Vorsitzende der Frauendiakonie – zusammen mit Panagiota Striegnitz.
Bis vor der Corona-Pandemie war sie auch ständiger Teil der Gemeinde. Nun hat sie ihre Ruhe auf dem Uellendahler Friedhof gefunden. In der heimatlichen Fremde.