WSW luden Anwohnerinnen und Anwohner ein Eine exklusive Besichtigung des „Atadösken“

Wuppertal · Im vergangenen Jahr haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Sanierung des denkmalgeschützten Wasserturms Pfaffenhaus – im Volksmund „Atadösken“ genannt – abgeschlossen. Nun gab es einen „Tag des offenen Turms“.

Die WSW begrüßten viele Nachbarinnen und Nachbarn als Gäste am Wasserturm Pfaffenhaus.

Die WSW begrüßten viele Nachbarinnen und Nachbarn als Gäste am Wasserturm Pfaffenhaus.

Foto: WSW

Um den Anwohnerinnen und Anwohnern der Hainstraße zu zeigen, dass sich der Aufwand gelohnt hat, hatten die WSW die Nachbarschaft am vergangenen Freitag (14. März 2025) eingeladen. Mehr als 100 Gäste hatten sich angemeldet. Viele nutzten die einmalige Gelegenheit zu einer Turmbesteigung. Normalerweise ist der Wasserturm nicht für Besucherinnnen und Besucher zugänglich.

Die Sanierung des Wasserturms Pfaffenhaus haben die WSW im vergangenen Jahr abgeschlossen.

Die Sanierung des Wasserturms Pfaffenhaus haben die WSW im vergangenen Jahr abgeschlossen.

Foto: WSW

Für den Anstrich der 2.000 Quadratmeter großen Außenfassade waren acht Tonnen Putz und 200 Kilogramm Farbe nötig. Der 43,5 Meter hohe Wasserturm Pfaffenhaus ist der älteste Hochbehälter der Wuppertaler Trinkwasserversorgung. Er wurde 1927 errichtet. Sein Trinkwasserbehälter fasst 488 Kubikmeter.