Beyenburg Unfallschwerpunkt soll durch Ampel entschärft werden

Wuppertal · Die Kreuzung Wupperstraße / Kurvenstraße / Beyenburger Straße ist ein Unfallschwerpunkt. Nach Angaben von Bezirksbürgermeister Andreas Bialas (SPD) soll dort 2026 eine Ampel den Verkehr regeln.

 Erst im August stießen zwei Pkw im Kreuzungsbereich zusammen.

Erst im August stießen zwei Pkw im Kreuzungsbereich zusammen.

Foto: Christoph Petersen

„Immer wieder haben sich in den vergangenen Jahren Bürgerinnen und Bürger mit Sorgen und Beschwerden an mich gewandt. In der Bezirksvertretung (BV) haben wir das Thema mehrfach diskutiert. Allerdings gehört die Kreuzung – auch wenn sie gefühlt in Beyenburg liegt – real zu Schwelm“, so Bialas.

Die BV habe deshalb eine Anfrage an die Stadt Schwelm geschickt. Die Antwort: „Bei der von Ihnen angeführten Kreuzung Kurvenstraße/Wupperstraße handelt es sich um eine bekannte Unfallhäufungsstelle. Über die Jahre sind verschiedene Maßnahmen getroffen worden, die aber nicht zu einer Entschärfung geführt haben, zum Beispiel die Erneuerung der Fahrbahnmarkierungen, ein Rückschnitt der Vegetation zur Erhöhung der Erkennbarkeit und eine Prüfung der Möglichkeit eines Kreisverkehrs (dieses ist, wie sich ergab, nicht möglich).“

Bilder: Unfall auf der Beyenburger Straße in Wuppertal
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Unfall auf der Beyenburger Straße

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Foto: Christoph Petersen

Und weiter aus Schwelm: „Als Ergebnis ist nun eine Signalisierung des Knotenpunktes zur Entschärfung der dortigen Unfallhäufungsstelle in Planung, diese soll laut Straßenbaulastträger in 2026 realisiert werden.“