Ob es sich dabei um einen Hackerangriff oder eine Fehlschaltung handelt, wollen die WSW am Montag untersuchen – auch in Absprache mit dem dafür wohl zuständigen externen Werbeunternehmen. Als Sofortmaßnahme würden die Displays umgehend deaktiviert, so WSW-Pressesprecher Holger Stephan auf Anfrage der Rundschau.
Wie lange die entsprechenden Darstellungen zu sehen waren, steht momentan noch nicht fest. Durch die direkte Platzierung auf den Bahnsteigen waren sie allerdings sowohl aus den haltenden Schwebebahnen als auch im Wartebereich deutlich erkennbar.