Mit einer erheblichen Schnittverletzung begab sich der 21-jährige Mann auf die Dienststelle der Bundespolizei am Wuppertaler Hauptbahnhof. Die Beamten leisteten die Erstversorgung und informierten den Rettungsdienst. Der junge Mann gab an, dass er aus Wut gegen eine Scheibe auf der Fußgängerüberbrücke geschlagen habe.
Bundespolizisten suchten den beschriebenen Ereignisort auf und fanden eine gesplitterte Scheibe vor, die die Aussage des Mannes bestätigte. Die Besatzung des Rettungsdienstes entschied den 21-Jährigen in ein Krankenhaus zu verbringen.
Ein Strafverfahren wegen der Sachbeschädigung wurde gegen den Wuppertaler eingeleitet.