Damit sei „ein weiterer Schritt auf dem langen Weg zur Einführung einer solchen Stelle getan, die in anderen deutschen und europäischen Städten schon erfolgreich funktioniert“. Die Person solle „als Kommunikator und Ansprechpartner zwischen den Gastronomen, der Kulturszene, der Verwaltung und den Anwohnern fungieren und besonders im Luisenviertel Interessenskonflikte vermeiden helfen, um dort in Zukunft im guten Miteinander leben zu können“, so der Stadtbezirksvorsitzende Arno Hadasch.
Die Elberfelder Stadtverordnete Anja Vesper-Pottkamp in ihrer Ratsrede: „Wir möchten, dass dieses Thema nun zügig in die Umsetzung kommt, damit in der nächsten Saison der Nachbürgermeister oder die Nachbürgermeisterin schon zum Einsatz kommen kann. Der Kämmerer hat bereits verlauten lassen, dass ein entsprechender Ansatz im Haushalt vorgesehen ist.“