Auf Küllenhahn 24-Stunden-Schwimmen mit gelungenem Neustart
Wuppertal · Beim 35. Wuppertaler 24-Stunden-Schwimmen im Heinz-Hofmann-Bad haben am vergangenen Wochenende insgesamt 553 Aktive teilgenommen. Sie legten 2.085,05 Kilometer zurück – und damit im Schnitt 3.768 Metern. Vor der Corona-Pandemie waren es 1.327 Starterinnen und Starter, die rund 3.900 Kilometer absolvierten.
„Dem gesamten Team kann man hier gratulieren, nach gut zweieinhalb Jahren diese Veranstaltung wieder durchgeführt zu haben. Es gab von allen Seiten viel Zuspruch und Lob von den Aktiven im Wasser und denen, die am Beckenrand geholfen haben. Alle gaben an das Team die Erwartungshaltung, das nächste 24-Stunden-Schwimmen im kommenden Jahr durchzuführen“, freute sich Cheforganisator Frank Hübel vom Schwimmverband Wuppertal
Zwar sei Planung „ziemlich knapp“ gewesen, „da wir uns erst nach den Schulferien und den abzusehenden Bedingungen entschieden hatten die Veranstaltung durchzuführen, bis kurz zuvor konnte man dies nicht wirklich abschätzen. Aber ich denke und plane wieder im bisherigen Rhythmus die Veranstaltung zu Beginn des Jahres wieder durchzuführen. Richtig nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf, also beginnt die nächste Planung für 2023.“ Sein Dank gilt Unterstützern wie der Volksbank Bergisches Land, der Sparkasse Wuppertal, der Metzgerei Magiera, der Bäckerei Wiggershaus und der Firma Schmersal. (Bilder:)
Jüngster Teilnehmer: Tom Bruns (2007) mit 1.000 m
Jüngste Teilnehmerin: Mia Kreinjobnst (2017) mit 2.000 m
Ältester Teilnehmer: Ingo Gehring (1936) mit 2.000 m
Älteste Teilnehmerin: Elisabeth Torow (1948) mit 5.200 m
Sieger beim Nachtpokal: Ayoub Ettiss (SV Bayer Wuppertal) mit 4.300 m
2. Platz: Daniel Zehner (Team Warmduscher) mit 4.200 m
3. Platz: belegt Lia Peerdeman (ESV Ost Wuppertal) mit 4.100 m
4. Platz: Sophia Pidare 4.000 m
In der Vereinswertung siegte der ESV Ost (257.550 m mit 54 Aktiven) vor dem ASV (176.650 m mit 35 Aktiven), der DLRG (160.350 Meter mit 32 Aktiven), dem SV Neuenhof (98.050 m mit 39 Aktiven) und der Ronsdorfer SG (56.600 m mit zwölf Aktiven). Im Bereich der Gruppen setzte sich der Löschzug Hahnerberg der Freiwilligen Feuerwehr 42.550 m mit 13 Aktiven) vor der Berufsfeuerwehr (12.300 m mit fünf Aktiven) durch.