Los geht es am Samstag (29. Februar 2020) um 14 Uhr mit der Partie gegen den Tabellendritten Rot-Weiß Oberhausen. Das Team von Trainer Mike Terranova, in dem mit Felix Herzenbruch und Raphael Steinmetz (kurzzeitig) zwei Ex-WSVer stehen, reist als Favorit an die Hubertusallee. Ein Punkt wäre als Erfolg zu werten, auch wenn RWO zuletzt beim 1:1 gegen Lotte weitere Aufstiegsfedern gelassen hat.
Das sähe in den Duellen gegen den TuS Haltern (7. März) und gegen den SV Lippstadt) jedoch ganz anders aus. Dort müssen Siege her, um die Abstiegszone zu verlassen. Vor allem Haltern hat sich in den vergangenen Wochen vorgearbeitet und liegt wieder vor dem WSV. Um das zu bewerkstelligen, fielen die externen jecken Tage flach. „Wer auf die Tabelle schaut, weiß, dass es für uns keinen Karneval gibt. Und auch kein Ostern und Weihnachten“, hatte Sportdirektor Thomas Richter bereits im Vorfeld angekündigt. Er hofft, dass Stürmer Marwin Studtrucker gegen RWO wieder auflaufen kann – und vielleicht auch Gianluca Marzullo.