„Die Kinder sollen in diesem Zeitraum möglichst viel zu Fuß zur Schule zu kommen, statt mit dem ,Elterntaxi‘ gebracht zu werden. Das schult ihre Sicherheit, sich im Verkehr gut zurecht zu finden, vermeidet gefährliche Situationen vor den Schulen und schont die Umwelt“, so Kerstin Holzmann (Kinderschutzbund). Für die teilnehmenden Schulen winken Preise.
Inzwischen wurden die Materialien der Kampagne – beispielsweise Hefte für die Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler, Kopiervorlagen, Plakate und Sammelalben – von Thorsten Leiendecker (Stadt Wuppertal) an Ralph Geeven (Verkehrsunfallprävention Polizei) übergeben, um sie zu verteilen.
Das Aktionsteam „Achtung Kinder“ besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verkehrsunfallprävention der Polizei, des Kinderschutzbundes, der Verkehrswacht, des ADFC, der Grundschulen, der WSW und der Stadtverwaltung. Es setzt sich schon seit vielen Jahren für die Verkehrssicherheit von Kindern in Wuppertal ein.