Eine Stadt, sieben Fragen: Dr. Carsten Gerhardt Von Ampeln, Trassen und der See

Wuppertal · Die Rundschau-Serie "So seh' ich Wuppertal" - eine Stadt, sieben Fragen: Diesmal mit Dr. Carsten Gerhardt.

Carsten Gerhardt.

Foto: Archiv Jörg Lange

Wer bin ich?
Dr. Carsten Gerhardt, 47, Physiker/Anglist/Unternehmensberater.

Wie lange schon in der Stadt?
Mit wenigen Ausnahmen mein ganzes Leben … allerdings beruflich viel außerhalb unterwegs.

Was ist stark an Wuppertal?
Die Blicke übers Tal.

Was ist schlimm an Wuppertal?
Die Ampelschaltungen — die schlimmste an der Loher-/Wartburgstraße mit sechs (!!!) Fußgängerampeln an einer simplen Kreuzung, die kaum ein Fußgänger benutzt, aber zu überlangen Wartezeiten für alle anderen Verkehrsteilnehmer führen.

Wo bin ich gern?
Auf der Nordbahntrasse, wenn sich dort an Wochenenden zahllose Menschen fröhlich bewegen.

Wenn ich nicht in Wuppertal bin, dann am liebsten wo?
An der See oder auf See.

Wenn ich hier was zu sagen hätte, dann würde ich …
... darauf hinwirken, die Baustellen in einem Bruchteil der Zeit abzuwickeln — von Döppersberg bis Brücke Brändströmstraße.