Nach der Auftaktveranstaltung im Dezember 2023 kommen erneut rund 200 Fachleute aus verschiedenen Bereichen wie Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Polizei und Justiz zusammen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Kennenlernen und Austausch der unterschiedlichen Aufgaben und Perspektiven im Kinderschutz.
Christine Roddewig-Oudnia (Ressortleitung Kinder, Jugend und Familie): „Kinder in Not brauchen uns alle. Eine gute und noch bessere Zusammenarbeit sowie gegenseitiges Wissen und Verständnis untereinander sind entscheidend. Die Netzwerkveranstaltung bietet dafür eine hervorragende Möglichkeit."
Das Programm umfasst einen Fachvortrag zum Thema „Perspektiven und Herausforderungen in Kooperationsprozessen – ein Theorie-Praxis-Transfer“ von Thora Ehlting von der Hochschule Koblenz. In Workshops werden die Aufgaben, fachlichen und gesetzlichen Aufträge sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure im Kinderschutz vertieft.