Die IHK habe es deshalb übernommen, den betroffenen Unternehmen kurzfristig die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. „Uns haben danach eine Reihe von Unternehmern kontaktiert und auf entsprechende Probleme bei der künftigen Anlieferung hingewiesen. Dabei war das Unverständnis über die Vorgehensweise der Verwaltung groß“, so Wängler.
Seit Freitag (31. Januar 2020) ist der Fahrradweg bereits markiert, die Lieferzonen entfallen. „Ich bin froh, dass die Verwaltung auf unseren Hinweis jetzt zugesagt hat, mit jedem betroffenen Unternehmer eine individuelle Lösung vor Ort finden zu wollen. Wir sollten gemeinsam alles tun, um den Einzelhandelsstandort Wuppertal zu stärken. Und dazu zählt eben auch, dass Geschäfte problemlos mit Waren beliefert werden können“, erklärt Wängler.