Beteiligt sind das Solidaritätsnetzwerk, die „FrauenBeratung+Selbsthilfe“, der kurdische Frauenverein „VIYAN Wuppertal“, das „Autonome Frauen*Referat“ der Uni Wuppertal, die „Karawane“, der Frauenverband Courage und die Gleichstellungsstelle.
Sie solidarisieren sich nach eigenen Angaben mit …
... Frauen, die von Gewalt betroffen sind.
... Frauen, die transfeindlichen Angriffen ausgesetzt sind.
... Frauen, die vor Krieg flüchten und von Rassismus betroffen sind.
... Frauen, die höhere Löhne, mehr Personal und Arbeitszeitverkürzung brauchen.
... Frauen, die für die körperliche Selbstbestimmung kämpfen: § 218 und § 219a raus aus dem Strafgesetzbuch!
... queeren Menschen, die gegen Heterosexismus kämpfen.
... Menschen, die weltweit gegen Diskriminierung, Ausbeutung und Unterdrückung kämpfen.