Man arbeite „mit Hochdruck an Lösungen“, hieß es am Vormittag. „Betroffen sind erhebliche Teile unserer IT-Infrastruktur, sodass eine Vielzahl von Systemen aktuell nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Dies betrifft leider auch unsere Kommunikationskanäle.“
Weiterhin verfügbar seien aktuell die Dienste BUW-Mail, Moodle, ZOOM und Rocket Chat: „Auf Grund der noch unklaren Gesamtsituation empfehlen unsere Expertinnen und Experten, mindestens alle vernetzten Windows-basierten Server-Systeme auch in den Fakultäten herunterzufahren.“
Weitere Informationen gibt es über den Facebook-, Instagram- und Twitter-Kanal der Uni. Einschreibungen über das Portal „StudiLöwe“ seien weiterhin möglich. Auch die Dienste der Universitätsbibliothek stünden weiterhin zur Verfügung.
Konkrete Aussagen zu möglichen Schäden will die Uni am Dienstag (25. Juli) treffen. Wer den Hackerangriff initiiert hat, steht noch nicht fest.