Die Stadt hofft jetzt auf die baldige Öffnung der Unterkunft bei der Wuppertaler Tafel. Dann könne man eine weitere derzeit als Übergangsquartier genutzte Turnhalle freigeben, so Sozialdezernent Dezernent Stefan Kühn. Komplette Entlastung für den Sport soll dann die Nutzung des Art-Hotels bringen.
Für 2.600 Flüchtlinge habe man bereits eigenen Wohnraum gefunden. „Aber man merkt, dass es jetzt mit weiteren Wohnungsangeboten eng wird“, so Stefan Kühn.