Band II der Uni-Geschichten erschienen Das Planetarium und das denkende Pferd aus Wuppertal

Wuppertal · Der „UniService Transfer“ hat 100 neue Geschichten aus den Forschungsbereichen der Bergischen Universität Wuppertal veröffentlicht.

Die Geschichte über das Barmer Planetarium.

Foto: UniService Transfer

Seit acht Jahren berichtet der „UniService Transfer“ in der Reihe der Bergischen Transfergeschichten über Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bergischen Universität und deren Arbeit in vielen, auch interdisziplinären, Projekten. Damit trägt die Hochschule kontinuierlich Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit, die Wirtschaft, die Politik und an soziale Institutionen, vernetzt und gestaltet die Gesellschaft aktiv mit und nimmt Stellung zu aktuellen Themen, die Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Städtedreieck bewegen.

Der vorliegende zweite Band der Bergischen Transfergeschichten umfasst wieder 100 Geschichten quer durch alle Forschungsbereiche der Hochschule, berichtet von spannenden Projekten und wissenschaftlichen Erkenntnissen, erzählt vergessene Ereignisse wieder neu und ordnet politische Situationen durch Fachleute ein.

Das Cover des Buches.

Foto: UniService Transfer

„Ob Umwelt- oder Katastrophenschutz, Energieversorgung, Rentensicherheit, Kunst im öffentlichen Raum, Lehrerbildung, Bauen im Bestand, Sternenstaub, Unternehmensführung oder Künstlicher Intelligenz, dem größten Planetarium der Welt, Musik am Körper, Grabkunst, dem Umgang mit Demenz oder dem denkenden Pferd aus Wuppertal, um nur einige Themen zu nennen, arbeiten Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer am Puls der Zeit und zeigen in diesen Geschichten, was ihre Forschung mit unserem Leben zu tun hat.

Alle Informationen zum Buch gibt es unter uni-wuppertal.de