B 7-Sperrung: IHK befragt 3.400 Unternehmen

Zweieinhalb Monate nach der B 7-Sperrung zwischen Brausenwerth und Ohligsmühle hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) eine Umfrage gestartet.

Gut drei Jahre lang ist die Hauptverkehrsader im Herzen Elberfelds durchtrennt.

Foto: Jens Grossmann

Sie möchte von rund 3.400 Firmen wissen, "ob — und wenn ja, wie — sich die Sperrungen auf die innerstädtische Wirtschaft auswirken und wo die Unternehmer die verkehrlichen Brennpunkte sehen".

Thematisch geht es unter anderem darum, ob sich im Rahmen des Döppersberg-Umbaus die Fahrtzeiten für Kunden und Mitarbeiter verändert und wie sich der Umsatz- und die Kundenzahlen entwickelt haben.

Außerdem bittet die IHK um Hinweise, wo die Verkehrslage besonders problematisch ist, sowie um Verbesserungsvorschläge. Sie sollen später im Gesprächskreis zwischen Stadt und Unternehmen erörtert werden.

Unternehmer, die den Fragebogen nicht erhalten haben, können diesen bei der IHK unter Telefon: 0202/2490-601 (Birsemin Ur), E-Mail: b.ur@wuppertal.ihk.de, anfordern.