Bereits am Sonntagmorgen gab es von Mitgliedern der Solidargemeinschaft Wuppertal erste Initiativen. Nach Rücksprache durch den Freundeskreis Beer Shevawurde beschlossen, zu einer gemeinsamen Kundgebung aufzurufen.
„Die Tötung, Entführung und Schändung Unschuldiger darf nie ein Mittel von Konflikten sein. Die Kundgebung versteht sich insbesondere auch als Solidaritätserklärung mit der jüdischen Kultusgemeinde“, heißt es.