Leserbrief „Viele Millionen für den WSV geopfert“

Betr.: WSV und Friedhelm Runge

Friedhelm Runge (Mitte) auf der Oberbergischen Straße am Rande des WSV-Testspiels gegen den VfB Hilden.

Foto: Dirk Freund

Was wäre der WSV ohne Friedhelm Runge? Antwort: Es gäbe ihn nicht mehr!

Wenn man überlegt, was Herr Runge an Beleidigungen und Demütigungen in der Vergangenheit über sich ergehen lassen musste, ist es eine großmütige Geste, dem WSV mit seinem Geld als Hauptsponsor zu unterstützen. Auch wenn er ein unglücklich agierender Präsident war, hat er sich doch immer bemüht, das Beste für den WSV zu geben. Immerhin hat er 20 Jahre seines Lebens und viele Millionen für den WSV geopfert. Hatte so ein Mann es verdient, mit Schimpf und Schande verjagt zu werden?

Bei den wenigen Kritikern, die es immer noch gibt, wäre ein Bewusstseinswandel und etwas mehr Wertschätzung gegenüber Friedhelm Runge angebracht. Was eine kleine Minderheit von traditionsbewussten Populisten in Zukunft von sich gibt, sollte man überhören und einfach ignorieren. Den WSV und die 3. Liga gibt es nur mit Herrn Runge!

Siegfried Wächter

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