Ab dem 1. Februar In „Stößels Komödie“ wird die Oma verkauft ...
Wuppertal · „Stößels Komödie“ spielt das Stück „Oma wird verkauft“ vom 1. Februar bis 26. April 2025 in der Gesellschaft Concordia am Werth und in der Färberei (Peter-Hansen-Platz 1) in Wuppertal.
Theaterchef Kristof Stößel ist seit langer Zeit mal wieder in Wuppertal zu sehen. Er hat die Komödie bereits in Hannover, Braunschweig und auf Tour durch ganz Deutschland mehr als 150-mal gespielt. Nun kommt die Produktion in seiner eigenen Inszenierung auf die Bühne. Neben ihm sind Ilka Schäfer und Martina Anhang als seine Mutter Elisabeth, Svenja Jerg als Kerstin Grube und Momme Mommsen als Andreas Grube mit dabei.
Zum Inhalt: Die Kummers haben ein Problem: Ihr Bestattungsinstitut läuft nicht mehr. Zum Glück gibt es noch Oma Edith, von deren Rente die Familie leben kann, bis Edith eines Morgens sanft entschläft. Was nun? Damit Omas Rente auch weiterhin fließt, wollen die Kummers ihrer Umwelt gegenüber behaupten, dass Edith noch lebt.
Doch plötzlich taucht Andi Grube auf, der erfolgreichste Bestatter der Stadt, und will seine Tochter Kerstin mit Karsten verkuppeln. Die beiden jungen Leute lassen sich schon vor dem Kennenlernen nicht verkuppeln. Nun ist der erfolgreiche Bestatter mit seinem Latein am Ende.
Als er erfährt, dass die Immobilie der Kummers nicht Elisabeth, sondern Oma Edith gehört, bietet er spontan an, die streitlustige Seniorin für 50.000 Euro zu übernehmen. Dieses Angebot ist zu verlockend, und so kommt Elisabeth schließlich auf die Idee, dass Karsten in der Rolle der Oma schlüpfen muss …
Alle Spieltermine und Tickets gibt es auf www.stoessels-komoedie.de