Positives Fazit der Maßnahmen Mucke: „Außengastronomie steigert Attraktivität“

Wuppertal · Oberbürgermeister Andreas Mucke bewertet die vom Stadtrat beschlossene Unterstützung der Gastronomiebetriebe in Wuppertal als Erfolg. Ziel ist es, mehr Außengastronomie zu genehmigen und keine Sondernutzungsgebühren zu erheben. Die neuen Regelungen seien „gut genutzt und schnell umgesetzt“ worden, so das Stadtoberhaupt.

Außengastronomie auf dem Laurentiusplatz.

Foto: Wuppertaler Rundschau

„Die Gastronomiebranche ist von der Corona-Pandemie besonders hart getroffen. Deshalb haben wir als Stadt bereits größtmögliche Unterstützung geleistet. In Umsetzung des Ratsbeschlusses sind Anträge auf Erweiterung der Außengastronomieflächen wo immer das möglich war unbürokratisch genehmigt worden. Und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Menschen nutzen die Angebote, zum Beispiel in der Friedrich-Ebert-Straße, im Luisenviertel, auf dem Laurentiusplatz und in den Innenstadtbereichen von Elberfeld und Barmen sehr gut. Die Außengastronomie steigert die Attraktivität in den Innenstädten insgesamt“, so Mucke.

Der Rat hatte außerdem beschlossen, in diesem Jahr auf die Erhebung der Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie zu verzichten. „Um die Gastronomiebetriebe von weiteren Kosten zu entlasten, haben wir entschieden, auch auf die Gebühren für die gaststättenrechtliche Erlaubnis zu verzichten. Diese werden vom Ordnungsamt erhoben, wenn Erweiterungsanträge für die Außengastronomie gestellt werden. Das ist ein weiterer kleiner Beitrag zur Unterstützung der Gastronomiebetriebe“, erklärt Mucke.