Vom 7. bis 10. Juni Vier Tage Sommerkirmes in der Barmer City
Wuppertal · Die Wuppertaler Sommerkirmes steigt vom 7. bis zum 10. Juni 2024 in der Barmer City – und bietet viele Neuheiten.
Eigentlich sollten sich in diesem Zeitraum die Karussells anlässlich der Wuppertaler Mega-Kirmes am Zoo-Stadion drehen. Doch das Areal wird derzeit als EM-Basecamp der slowenischen Nationalmannschaft vorbereitet. Und so ziehen die Schaustellerinnen und Schausteller in die Fußgängerzone auf den Werth mit dem Alten Markt, dem Johannes-Rau-Platz und dem Geschwister-Scholl-Platz um, wo die Lichterzauber-Kirmes längst etabliert ist.
Der Geschwister-Scholl-Platz bietet neben mehreren Geschäften Platz für die „Hawaii-Swing“, eine Berg- und Talbahn mit weit aufschwingenden Gondeln. Vor dem Rathaus geht es in luftige Höhen. Dort steht der „Fliegende Teppich 1001 Nacht“ mit seiner imposanten Flughöhe von fast 30 Metern. Der „Wuppertaler Kettenflieger“ und das Kindersportkarussell“ runden das familienfreundliche Angebot ab. Hinzu kommen Spielgeschäfte, Imbissbetriebe und ein Biergarten.
Auf dem Alten Markt wird der „Voodoo Jumper“ aufgebaut, ein spektakuläres Rund- und Hochfahrgeschäft. Dabeiheben und senken sich die Ausleger mit den Gondeln und sorgen für den ultimativen Karussellspaß. Die „Villa Wahnsinn“ ist ein Spaßhaus über zwei Etagen mit einer opulenten Gestaltung. Für die kleinen Gäste steht mit dem „Kinderhügel“ ein weiteres Fahrgeschäft bereit.
Der Schlusstag bietet gleich zwei Angebote für die Familien. Zunächst gibt es anlässlich des Familientages ermäßigte Preise an allen Geschäften. Außerdem kommen die Stars der Kids, Comicfiguren und Superhelden, zur Sommerkirmes, die übrigens mit dem „Schwebodrom“ kooperiert.
„Die Sommerkirmes wird als Familienkirmes ausgerichtet. Hierzu gehört ein Vergnügungsangebot, dass allen Altersschichten gerecht wird. Besonders wichtig ist die deutliche Reduzierung der Lautstärke“, kündigt der Schaustellerverein an. „Backfisch, Bratwurst und Steak werden jeweils im Brötchen gereicht, Speisen mit Sausen in kompostierbaren oder essbaren Schalen. Auf Plastik wird weitestgehend verzichtet. Alle Geschäfte werden durch eine energieeffiziente LED-Beleuchtung illuminiert. Das ,Hamburger Fischbüffet‘ erzeugt den Strom für die Beleuchtung sogar über ein Solarpaneel.“