Ab dem 11. März Online-Befragung: Was braucht Vohwinkel?
Wuppertal · Wie nehmen die Bürgerinnen und Bürger das Vohwinkeler Zentrum heute wahr? Was gefällt? Was soll sich verändern? Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils sowie weitere interessierte Wuppertalerinnen und Wuppertaler sind vom 11. März bis 2. April 2024 dazu aufgerufen, sich in das sogenannte „Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept Vohwinkel (ISEK)" einzubringen.
Die Stadt sucht Ideen für die Neugestaltung des Stadtteils. Auch Lob und Kritik an der aktuellen Lage sind gewünscht. Thematisch stehen die Kategorien „Mobilität“, „Handel und Dienstleistungen“ und „Stadtleben“ im Vordergrund.
Neben der Online-Beteiligung im März können die Wuppertalerinnen und Wuppertaler im Mai persönlich bei einer Veranstaltung vor Ort ins Gespräch kommen (Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben), um gemeinsam ihren Stadtteil zu gestalten.
Das Zentrum soll nach Angaben der Verwaltung darauf vorbereitet werden, „einen wichtigen Baustein“ der Bundesgartenschau 2023 zu bilden. „Mit der Beteiligung am ISEK Vohwinkel 2024 können Bürgerinnen und Bürger jetzt Einfluss darauf nehmen, wie der Stadtteil gestaltet werden soll. Im Fokus steht dabei, dass Vohwinkel für die BUGA, aber vor allem auch davor und danach, ein beliebtes und belebtes Zentrum bietet“, heißt es aus dem Rathaus.
„Vohwinkel kann in den nächsten Jahren seine enorme Potenziale entfalten. Als Eingangstor zur BUGA 2031 und als Modell für zukunftsgemäße Stadtgestaltung wird sich die Lebensqualität im Stadtbezirk erhöhen. Ich freue mich auf die Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft! Das Engagement und die Ideen jedes Bürgers und jeder Bürgerin können zur Planung beitragen und sind von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung des Vohwinkler Zentrums“, so Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.