„Dass auf einer schmalen Straße mit bespielten Garagenvorplätzen, einem frequentierten Kinderspielplatz sowie einem beliebten Waldzugang bislang Tempo 50 galt, war für niemanden nachvollziehbar. Wir freuen uns sehr, dass wir auf Wunsch etlicher Anwohner mit unserem Antrag die Verwaltung zum Einlenken bewegen konnten“, so der Fraktionsvorsitzende Carsten Heß.
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Henrik Gurke (CDU): „Leider stehen allzu häufig straßenverkehrsrechtliche Vorgaben dem Wunsch von Anwohner nach einer Verkehrsberuhigung entgegen. Dementsprechend erleichtert sind wir, dass es uns gelungen ist, hier präventiv für mehr Sicherheit zu sorgen.“
Dr. Stephan Terhorst: „Die Bezirksvertretungen legitimieren sich gerade dadurch, nah an den Bürgern im jeweiligen Stadtteil zu sein. Sie benötigen dringend mehr Handlungsbefugnisse, um derart wichtige Anpassungen schnell in die Wege leiten zu können.“