Am 17. April CDU: Diskussion über Zukunft der Innenstädte

Wuppertal · Unter dem Thema „Zwischen Leerstand und Lethargie, Dauerbaustellen und ungelöstem Toilettenproblem – welche Perspektiven gibt es für Einzelhandel und Gastronomie in Wuppertal?“ lädt die Wuppertaler CDU für den 17. April 2024 zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Sie beginnt um 19 Uhr im Restaurant „Atelier“ (Hofaue 51).

Dauerbrenner: die Baustellen in der Elberfelder City.

Foto: Christoph Petersen

Man wolle mit „Experten, Anliegern, Eigentümern und interessierten Bürgern“ über die „vielfältigen Facetten und Herausforderungen von Einzelhandel und Gastronomie in Wuppertal und deren Zukunft“ diskutieren.

Mit dabei sind unter anderem Katrin Becker (Center-Managerin der City-Arkaden und Vorstandsmitglied der IG1), Achim Brand (Inhaber des „Café du Congo“ im Luisenviertel und Kreisvorsitzender der DEHOGA) sowie Philipp Wehinger (Inhaber WSP Immoconsult und Experte für Einzelhandelsflächen in Wuppertal und Umgebung).

„Innenstädte sind Handel, Arbeiten, Treffpunkt, Kommunikationskerne, Wohnen, Veranstaltungen und vieles mehr zugleich. Doch jede Bürgerin und jeder Bürger merkt es: Unsere Innenstädte wandeln sich, verändern ihr Gesicht. Das ist sowohl in Elberfeld als auch Barmen sichtbar. Die Attraktivität und die Aufenthaltsqualitäten sowie Sicherheit und Sauberkeit entscheiden heute mit über die Annahme einer Innenstadt oder eines Ortszentrums“, heißt es in der Einladung. „Dabei ist die Gestaltung unserer Innenstädte und Ortszentren eine Daueraufgabe. Aktuell belasten Dauerbaustellen und Leerstände die Attraktivität unserer Zentren.“