Der Leichtbeton für die Erstellung der Brückenplatte könne nicht zum geplanten Termin eingebaut werden: „Bei der Bestellung des benötigten Baustoffs hat die ausführende Firma festgestellt, dass ein zwingend erforderlicher Bestandteil des Leichtbetons seit kurzer Zeit regional nicht mehr verfügbar ist und ein alternativer Zuschlagstoff aus dem europäischen Ausland importiert werden muss.“
Für die neue Zusammensetzung des Betons seien zusätzlich Prüfungen erforderlich, um die Qualität und Eignung des Materials sicherzustellen. Hierdurch verlängerten sich die Lieferzeiten des Betons um voraussichtlich vier Wochen. „Erst nach der Betonierung der Brückenplatte kann wieder ein sicherer Übergang für Passanten hergestellt werden“, heißt es aus dem Rathaus.