Das gab Sozialdezernent Stefan Kühn bekannt — und nutzte die Gelegenheit, um noch einmal auf die umstrittenen Hartz-IV-Äußerungen von Jens Spahn einzugehen: "Wir musste ja vorige Woche sehen, dass Gesundheitspolitiker nicht unbedingt Arbeitsmarktexperten sind..."
Kühn hofft derweil darauf, dass die von Berlin in Aussicht gestellten Mittel für den zweiten Arbeitsmarkt in Wuppertal bis zu 700 neue sozialversicherungspflichtige Jobs für Menschen bringen könnten, die bisher keinen Zugang zu Beschäftigung haben. Ideen, wo sie entstehen könnten, sollen ebenfalls Teil der Präsentation im Mai sein.